Die Sancho-Bucht liegt im Archipel Fernando de Noronha im Bundesstaat Pernambuco, Brasilien. Sie ist berühmt für ihr türkisfarbenes Wasser, feinen weißen Sand und die hohen Klippen, die sie umgeben. Auf dem felsigen Meeresboden lebt eine vielfältige Unterwasserwelt. Der Zugang zur Bucht erfolgt ausschließlich über eine enge Treppe, die in die Felsen eingelassen ist.
Von Februar bis Juni entstehen durch Regenfälle zwei Wasserfälle, die über die Klippen stürzen. Während der Nistzeit der Meeresschildkröten (Januar bis Juni) ist der Besuch zwischen 18 und 6 Uhr verboten. Unter der Verwaltung von EcoNoronha gelten jetzt feste Besuchszeiten zum Schutz des Naturparks.
Foto : Por Andrei -
Der Nationalwald von Carajás liegt im Süden des brasilianischen Bundesstaates Pará und ist ein Schutzgebiet von über 400.000 Hektar. Er ermöglicht sowohl den Erhalt der Biodiversität als auch die kontrollierte Nutzung natürlicher Ressourcen.
Mit seltenen Arten wie der Harpyie und dem Hyazinth-Ara zieht der Wald auch Besucher an – durch seine Landschaften, Wanderwege, Höhlen und Wasserfälle. Es gibt Besucherrouten zur Tierbeobachtung, zum Erleben des Regenwaldes und für Umweltbildungsaktivitäten.
Von den umliegenden Städten aus gut erreichbar, ist der Nationalwald Carajás ein wissenschaftliches, pädagogisches und touristisches Reiseziel im Herzen des brasilianischen Amazonasgebiets.
Foto : Estúdio
Für diejenigen, die eine ruhige Ecke zwischen Meer und Natur suchen, birgt die Südküste von Ubatuba einen idealen Strand. Dieser unberührte Strand ist nur zu Fuß durch eine 4 km lange Wanderung durch den Wald oder mit dem Boot vom Yachthafen von Saco da Ribeira aus erreichbar und besticht durch seine einfache und wilde Schönheit.
Der Sand ist weich, das Wasser ruhig und ein schönes transparentes Grün, perfekt für ein Familienbad oder einen Moment der Entspannung. Große Bäume bieten